Es gibt unterschiedliche Verfahren einer Bauchdeckstraffung. In der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie erweist sich die totale Bauchplastik als populärste Methode einer Bauchstraffung. TOTAL bedeutet: Der behandelnde Facharzt entfernt großflächige Fettschürzen und Hautlappen oberhalb und unterhalb des Nabels bis hin zum Rippenbogen. Die Schnittführung erfolgt oberhalb des Schambereichs und wird so gesetzt, dass nach der Operation möglichst keine Narbe zu sehen ist. Im Anschluss daran löst der behandelnde Facharzt für Ästhetisch-Plastische Chirurgie die gesamte Hautfettschürze von der Bauchdecke und strafft im selben Zug die erschlafften Bauchmuskeln. Eine totale Bauchwandplastik stellt einen größeren Eingriff dar und erfolgt in aller Regel unter Vollnarkose. Erfahrungsgemäß ist ein Klinikaufenthalt von mindestens einem Tag einschließlich Übernachtung empfehlenswert. Ausführliche Informationen zur Ästhetisch-Plastischen Chirurgie finden Sie auf www.chirurgie-techniken.at. Erfahren Sie mehr zu den Möglichkeiten von Schönheitsoperationen.
Partielle Bauchstraffung – Methode
Eine partielle Bauchdeckenstraffung, wird dann vorgenommen, sofern sich unerwünschte Fettanlagerungen und Hautfalten nur auf den Unterbauch beschränken. Ähnlich wie bei der totalen Bauchplastik werden lästige Hautlappen und überschüssiges Fettgewebe am Unterbauch entfernt und erschlaffte Muskeln gestrafft. Die Schnittführung ist wesentlich kleiner und der Bauchnabel muss nicht zwangsläufig versetzt werden. Eine partielle Bauchstraffung kann erfahrungsgemäß als einfache Tagebehandlung, d.h. unter Schlafnarkose erfolgen. Noch am selben Abend kann der Patient die Klinik verlassen. Erfahren Sie mehr zur Bauchstraffung und den unterschiedlichen Methoden auf www.bauchstraffung.net. Holen Sie sich alle notwendigen Informationen im Überblick.
Endoskopische Bauchstraffung
Handelt es sich um eine vergleichsweise geringere ästhetische Korrektur, die lediglich eine Straffung der geraden Bauchmuskeln als Ziel hat, kann eine endoskopische Bauchstraffung vorgenommen werden. Über einen kleinen Zugang an der Schamgrenze vernäht der behandelnde Facharzt die geraden Bauchmuskeln unter Einsatz eines Endoskops. Der Eingriff ist minimal-invasiv und kann daher erfahrungsgemäß ambulant erfolgen.